Samstag, 24. Mai 2014

Samstagmorgen

ein erster Kaffee ... lesen ... Klavier spielen ... träumen ... nach oben lauschen: die Kinder schlafen noch ... ein zweiter Kaffee ... weiterlesen ... einfach da sitzen ... und schreiben ... und noch ein bisschen Klavier ... sie schlafen immer noch ... ein Eckchen Croissant (wenn sonst niemand den Frühstückstisch braucht) ... lesen und Klavier abwechselnd ... sitzen und schauen ... diese wunderbare Ruhe ... wie lange sie wohl noch schlafen ... ein dritter Kaffee (ich bekenne) ... wie lange ich schon nicht mehr so lange so still hier saß ... sie können ruhig noch ein bisschen weiterschlafen ... der Regen am Fenster ist so schön besänftigend ... gleich noch ein Kapitel anfangen ... ich würde jetzt ewig so sitzen ... in den Gedichten blättern ... vielleicht gehe ich ja nochmal ein bisschen weiterschlafen ... aber tagträumen ist auch gut ...

2 Kommentare:

  1. Prima!
    Ich kann es schon ohne Kinder so machen - aber die Zeit kommt auch für Sie!

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  2. Hach, ich finde ja schon diese bis 10 Uhr schlafenden Kinder Luxus :)
    (Allerdings mit Kehrseite: sie alltags um 7.45 auf die Schulbank zu bringen, erfordert hartnäckiges, langandauerndes Wecken.)

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