Freitag, 4. März 2011

Am Meer

Hier - zwischen Klausuren zum Korrigieren, Schulstapeln zum Aufräumen, Wäschebergen zum Zusammenlegen, Schreibtischablagen zum Sortieren, Taschen zum Packen - zwischen all dem sitze ich - und reise mal eben ans Meer. Das MUSS jetzt einfach sein.


Weil mir diese unglaubliche Weite immer den Atem verschlägt ...




Weil mich das Vorangehen und Zurückziehen der Wellen so manches lehrt ...




Weil mich die tosenden Kräfte immer wieder bannen ...






Und wie gehalten die Muscheln inmitten von diesem sind ...




Ein Wechselspiel zwischen Halt suchen und Halt geben ...






Die Bildersprache des Sandes ...






... und der Formen ...






Es weckt Fernweh ...




... bis heute klopft mein Herz ein wenig schneller, wenn ich einsteige (gerade wie bei einem kleinen Kind :)) ...




Und dann gibt es noch die Geborgenheit der Häfen ...






Hier verschmelzen Ferne und Nähe ...




Und die Spuren, in denen zu lesen ist, wie die Wege verlaufen ...




All den Spuren werde ich eine eigene hinzufügen ...




Ich liebe diese Wege.




Doch morgen geht es in die Berge.
Es gibt ja immer beides.

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